Meta-ADs (ehem. Facebook-ADs) vs. Google-ADs

Facebook Marketing, Google Ads

Was ist das richtige für dich?

Dieser Artikel bietet eine umfassende Übersicht über Google- und Facebook-ADs und hilft dir dabei zu entscheiden, welche Plattform am besten für dein Autohaus geeignet ist.

Es gibt heutzutage viele Plattformen, auf denen man bezahlte Anzeigen schalten kann. Für bestimmte Produkte und Zielgruppen können jedoch unterschiedliche Plattformen bessere Ergebnisse liefern. Auf dem deutschsprachigen Markt haben sich jedoch vor allem Google-ADs (ehemals Google-AdWords) und Facebook-ADs etabliert. Obwohl eine Kombination der beiden Plattformen oft sinnvoll ist, muss man in Fällen begrenzter Budgets eine Entscheidung treffen. Dieser Artikel gibt dir einen Überblick darüber, wie Google-ADs und Facebook-ADs für dein Autohaus funktionieren können.

Google-ADs und Meta-ADs im Überblick

Google-ADs und Facebook-ADs gehören beide zu den Pay-per-Click-Anzeigen (PPC), wobei Werbetreibende auf Facebook bzw. Meta oft auch das Abrechnungsmodell Cost-per-Mille nutzen. Hierbei wird nicht pro Klick, sondern pro 1.000 Impressionen bezahlt. Beide Plattformen haben ein enormes Reichweitenpotenzial und bieten somit spannende Chancen für die Kundengewinnung.

  • Google ist mit großem Abstand die am meisten genutzte Suchmaschine weltweit, mit einem Marktanteil von über 84% gemessen an Seitenaufrufen im Dezember 2022. Rund 90% der Österreicher nutzen Google als bevorzugte Suchmaschine.
  • Facebook hat im Jahr 2022 mit über 2,9 Milliarden monatlichen Nutzern den ersten Platz unter den sozialen Netzwerken belegt, allerdings gefolgt von Googles YouTube. In einer Statista-Umfrage gaben 72% der Befragten an, dass sie Facebook regelmäßig nutzen.

Google-ADs (links) vs. Facebook-ADs (rechts)

Wie du sehen kannst, lässt sich allein anhand von Daten nicht sagen, ob Google oder Facebook im Vergleich besser abschneidet. Zusätzlich dazu funktionieren Google-ADs und Facebook-ADs auf sehr unterschiedliche Art und Weise und sind daher auch für verschiedene Angebote und Kampagnenziele geeignet.

Wir zeigen dir genau, wann es besser ist, Werbung mit Facebook- oder Google-ADs zu schalten!

Welche Plattform passt am besten zu deinem Autohaus?

Der wichtigste Unterschied zwischen Facebook-ADs und Google-ADs ist, dass Google-ADs ein Pull-Channel sind, während Facebook-ADs ein Push-Channel sind.

  • Pull: Bei Google-ADs werden Anzeigen gezeigt, wenn Nutzer*innen aktiv nach einem bestimmten Produkt oder zumindest einer konkreten Lösung für ein Problem suchen. Diese Anzeigen ziehen Menschen an, die bereits gezielt nach etwas suchen.
  • Push: Bei Facebook-ADs werden Anzeigen an Menschen ausgespielt, die sich unterhalten oder inspirieren lassen möchten. Diese Anzeigen werden also an Nutzer*innen "gedrückt", die sich möglicherweise noch nicht aktiv auf der Suche nach einem bestimmten Produkt oder einer Lösung befinden.

Beide Formate können in verschiedenen Phasen der Customer Journey interessant sein: Sie können zur Steigerung der Markenbekanntheit beitragen, Interessierte zu Neukund*innen machen oder im Remarketing eingesetzt werden. Trotzdem gibt es bedeutende Unterschiede.

Ein paar Details zu Google-ADs

Google-ADs "Suchkampagnen" eignen sich besonders gut für die Ansprache von Menschen, die bereits aktiv nach einem etablierten Produkt oder einer Lösung suchen. Die Anzeigen werden mithilfe von Keywords geschaltet und daher benötigt eine erfolgreiche Kampagne ein entsprechendes Suchvolumen für diese Keywords.

Diese gezielte Ansprache bietet einen großen Vorteil, da oft eine hohe Kaufbereitschaft bei diesen Nutzern vorliegt. Wenn jemand beispielsweise nach Begriffen wie "Gebrauchter BMW" oder "Ford Explorer kaufen" sucht, ist diese Person bereits an dem Produkt interessiert und benötigt nur noch gezielte Informationen, um eine Kaufentscheidung zu treffen.

Der Google-ADs Keyword Planner

Google-ADs bieten außerdem die Möglichkeit, große und breite Zielgruppen zu erreichen und somit potenziell neue Zielgruppen zu erschließen. Dies kann durch die Verwendung passender Keywords, die Überwachung von Suchanfragen, dynamische Suchanzeigen sowie Display- und Video-Kampagnen erreicht werden. Wenn es noch keine Daten zur Zielgruppe gibt, eignen sich Google-ADs auch zur Datensammlung. Darüber hinaus sind Google-ADs auch im B2B-Bereich relevant und können genutzt werden, um potenzielle Geschäftskund*innen anzusprechen.

Ein paar Details zu Facebook-ADs

Durch die Targeting-Möglichkeiten von Facebook können Werbetreibende außerdem sehr gezielt ihre Zielgruppe ansprechen. Hier können demografische Merkmale, Interessen, Verhaltensweisen und vieles mehr genutzt werden. Auch das sogenannte Lookalike-Targeting, bei dem ähnliche Nutzerinnen wie bereits bestehende Kundinnen angesprochen werden, ist eine effektive Methode, um neue Zielgruppen zu erschließen.

Ein weiterer Vorteil von Facebook-ADs ist die Möglichkeit, verschiedene Formate zu nutzen, wie zum Beispiel Video-ADs oder Karussell-ADs. Diese bieten Werbetreibenden mehr Flexibilität und können auf unterschiedliche Kampagnenziele und Zielgruppen angepasst werden.

Im Gegensatz zu Google-ADs, die in der Regel erst in einem späteren Stadium der Customer Journey relevant werden, können Facebook-ADs bereits in einem früheren Stadium der Customer Journey genutzt werden, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu gewinnen und Interesse zu wecken.

Facebook Video-AD auf Instagram

Zusätzlich können bei Facebook-ADs die Zielgruppen sehr genau definiert werden. Durch das Sammeln von Nutzerdaten, Interessen und Verhaltensweisen können sehr präzise Gruppen angesprochen werden. Auch Retargeting-Kampagnen, bei denen Personen angesprochen werden, die bereits Interesse an einem Produkt gezeigt haben, sind bei Facebook-ADs möglich und oft sehr effektiv. Ein weiterer Vorteil ist, dass Facebook-ADs auch auf Instagram ausgespielt werden können, was eine zusätzliche Reichweite bietet.

Vergleichen wir die beiden Plattformen: Wo liegen die Vor- und Nachteile?

Im Überblick präsentiert werden die Vor- und Nachteile von Google-ADs im Vergleich zu Facebook-ADs.

Die Vorteile von Google-ADs:

  • Diverse Werbemöglichkeiten, sowohl in den Google-Suchergebnissen als auch über Google Shopping, im Display-Netzwerk, auf YouTube / Discover / Gmail und Play.
  • Erreichung einer breiten Zielgruppe, die nicht nur auf Meta-Nutzer*innen beschränkt ist
  • Umfassende Insights zur Optimierung der Kampagne: z.B. Suchanfragen, Auktionsdaten und Placements, je nach Art der Kampagne.
  • Nachhaltig: Erfolgreiche Anzeigen können über einen längeren Zeitraum hinweg laufen und sind damit ressourcenschonend.

Die Nachteile von Google-ADs:

  • Kein Anzeigen-Erfolg bei Keywords ohne ausreichendes Suchvolumen, sowie geringere Erfolgsaussichten bei sehr spezifischen Zielgruppen.
  • Die Kosten pro Klick können je nach Branche und Keywords sehr hoch ausfallen.
  • Die Optimierung der Anzeigen kann je nach Kampagnentyp und Produkt eine zeitaufwändige Aufgabe sein, einschließlich der Überwachung von Suchanfragen und Placements.
  • Es gibt Textlängenbeschränkungen (meist zwischen 30 und 90 Zeichen), die berücksichtigt werden müssen.
  • Werbe-Richtlinien schränken die Verwendung von Anzeigen in bestimmten Bereichen ein, wie zum Beispiel Alkohol, Finanzen oder Gesundheit.

Die Vorteile von Facebook-ADs:

  • Es besteht unter Umständen die Möglichkeit eines präziseren Targetings, wobei seit 2021 neue Einschränkungen in Bereichen wie Religion, Gesundheit oder Politik gelten In der Automobilbranche betrifft das vor allem das Thema „Kreditgeschäft“.
  • Bei geeigneter Ausrichtung der Kampagne kann kosteneffektiver Traffic erzielt werden.
  • Facebook-ADs eignen sich auch für Produkte, die noch nicht über Suchvolumen verfügen.
  • Facebook-ADs sind insbesondere geeignet, um Geschichten zu erzählen, Testimonials zu präsentieren oder die Anwendung des Produkts zu demonstrieren.

Die Nachteile von Facebook-ADs:

  • Der Erfolg einer Kampagne hängt stark von der Größe der Zielgruppe ab.
  • Ohne ansprechende Creatives wie Bilder und Videos ist ein Erfolg der Kampagne nicht möglich, wobei häufiges Wechseln dieser Elemente erforderlich ist, was viel Ressourcen beansprucht.
  • Community-Management ist ein wichtiger Aspekt, beispielsweise durch das Reagieren auf Kommentare, aber auch das erfordert viel Ressourcen.
  • Es ist ratsam, die zugehörige Seite mit hochwertigem organischem Content zu pflegen, was ebenfalls Zeit und möglicherweise auch Geld erfordert.

Fassen wir das mal zusammen…

Es gibt keine eindeutige Siegerplattform im Vergleich zwischen Facebook-ADs und Google-ADs. Stattdessen hängt der Erfolg von deinem Produkt oder deiner Dienstleistung, deiner Zielgruppe und deinem Kampagnenziel ab. Im nächsten Abschnitt findest du jedoch nützliche Tipps für beide Plattformen, die dir bei der Planung deiner Kampagne helfen können.

So wirst du mit Facebook ADs erfolgreich:

Beim Erstellen einer Facebook-Kampagne solltest du berücksichtigen, dass du die „Aufmerksamkeit der Nutzerin oder des Nutzers unterbrechen“ musst, während sie oder er durch den Feed scrollt. Anschließend ist es wichtig, ihre oder seine Aufmerksamkeit zu halten und sie oder ihn erfolgreich in deinen Sales-Funnel zu führen.

Um die Aufmerksamkeit zu gewinnen, sind ansprechende Creatives unerlässlich, sei es in Form von Einzelbildern, Videos oder Karussells. Diese sollten auf mobile Nutzer ausgerichtet sein und regelmäßig ausgetauscht werden. Bei Katalog-Kampagnen spielen gepflegte Produktdaten eine wichtige Rolle.

Es ist jedoch auch wichtig, die Creatives an die Zielgruppe anzupassen. Daher erzielen in der Regel authentische benutzerdefinierte Inhalte (User-Generated-Content) die höchsten Interaktionsraten.

Unser Expertentipp zur Werbung auf Facebook:

Neben Remarketing und Kundenlisten können Lookalike-Audiences eine nützliche Methode für das Targeting sein. Wenn du bereits Daten von Personen hast, die sich für dein Produkt interessieren, wie z.B. Website-Besucherinnen, Käuferinnen oder Nutzer*innen, die mit deinen Anzeigen interagiert haben, kannst du eine ähnliche Zielgruppe auf Basis dieser Daten erstellen und deine Anzeigen an diese ausliefern lassen. Lookalike-Audiences, die auf statistischen Zwillingen basieren, sollten in deiner Facebook-ADs-Strategie nicht vernachlässigt werden!

So erstellst du eine Lookalike-Zielgruppe auf Facebook

Damit der potenzielle Kunde nach dem Klick nicht verloren geht, ist es wichtig, dass auch die Landingpage eine hohe Qualität aufweist. Hierbei sollten alle Elemente wie Bilder, Texte, der Call-to-Action, Navigation und Ladegeschwindigkeit aufeinander abgestimmt sein. Dies erleichtert den Interessenten die Kaufentscheidung oder die Kontaktaufnahme. Mit dem Facebook-Pixel und der Conversions-API ist es möglich, die Aktionen der Besucher auf der Website zu verfolgen und die Facebook-ADs entsprechend zu optimieren.

So kannst du auch mit Google ADs erfolgreich sein:

Eine erfolgreiche Google-ADs-Kampagne erfordert eine umfassende Recherche, insbesondere bei der Auswahl der Zielgruppen und Keywords, also der Suchbegriffe, für die Anzeigen geschaltet werden sollen. Es ist auch wichtig sicherzustellen, dass du mit dem ausgewählten Keyword wettbewerbsfähig bist.

Auch die Platzierung deiner Anzeigen ist ein wichtiger Faktor, der nicht vernachlässigt werden darf. Google ADsense ermöglicht es Website-Betreiber*innen (Publisher), Anzeigen auf ihrem Online-Content zu schalten und damit Einnahmen zu erzielen. Da jedoch jeder Publisher unterschiedliche Anforderungen an die Qualität der Werbung hat, ist es wichtig, die Anzeigenauslieferung zu überwachen und einzuschränken. Es ist wichtig zu wissen, in welchem Umfeld deine Anzeigen ausgeliefert werden und wie der Traffic konvertiert wird. Basierend auf diesen beiden Faktoren entscheiden Werbetreibende, welche Netzwerke, Kampagnentypen und Platzierungen am besten geeignet sind.

Einstellungsmöglichkeiten für die Anzeigenauslieferung bei Google-Ads

Eine attraktive Anzeigenaufmachung ist bei Google-ADs ebenso unerlässlich wie bei Facebook-ADs. In den begrenzten Texten sollten relevante Keywords enthalten sein, die ein gewisses Suchvolumen aufweisen. Um die Klickrate zu erhöhen, sind auch ein passender CTA, Zahlen, dynamische Elemente wie Ortsangaben und Anzeigenerweiterungen hilfreich. Für dynamische Suchanzeigen sind gut strukturierte Produktdaten und inhaltsreiche Webseiten mit passenden Metadaten von Bedeutung.

Regelmäßige Anpassungen sind ein weiterer wichtiger Faktor. Anhand der gesammelten Daten kannst du beispielsweise herausfinden, welche Keywords hinzugefügt oder ausgeschlossen werden sollten und wie du dein Anzeigenbudget am effektivsten über verschiedene Kampagnen verteilst.

Expertentipp zur Plattformübergreifenden Werbung:

Um das Beste aus deinem Budget für Suchkampagnen herauszuholen, ist es wichtig, den Qualitätsfaktor bei Google ADs zu berücksichtigen und Maßnahmen zur Verbesserung zu ergreifen. Dieser Tipp lässt sich teilweise auch auf andere Kampagnentypen übertragen. Zum Beispiel sollten die Keywords, die in den Anzeigen verwendet werden, auch auf der Landingpage zu finden sein. Es ist auch hilfreich, dass die Anzeige und die Landingpage optisch und stilistisch einheitlich sind, um sicherzustellen, dass die Interessenten sich schnell zurechtfinden und Vertrauen aufbauen können. Verfolge das Verhalten deiner Besucher nach Möglichkeit und achte immer auf den CTA. Für weitere Einblicke in das Thema bietet der Fundamental SEA Guide für Google ADs eine tiefere Einführung. Vergiss nicht, dich auch über die aktuellen Entwicklungen im Jahr 2023 zu Google ADs zu informieren.

Um erfolgreiche Kampagnen auf Meta und Google durchzuführen, sind die folgenden Punkte von Bedeutung:

  • Richtiges Targeting
  • Ansprechende Anzeigengestaltung
  • Sinnvolle Anzeigenplatzierung
  • Qualitative Landingpages, ein Match zwischen Anzeigen und LP
  • Tracking
  • Fortlaufende Optimierung

Unser Fazit und weiterführende Empfehlungen für dich!

Nachdem du nun die Vor- und Nachteile von Facebook-ADs und Google-ADs kennengelernt hast, kannst du beide Plattformen oft sinnvoll kombinieren, um Push- und Pull-Effekte zu erzielen. Es gibt jedoch keine allgemeingültige Antwort auf die Frage, welche Plattform die beste ist. Darüber hinaus gibt es auch noch andere Möglichkeiten, obwohl Google und Facebook derzeit den Markt dominieren.

Beide Plattformen erfordern Pflege, unabhängig davon, für welche du dich entscheidest. Die Pflege betrifft nicht nur die Anzeigentexte, sondern auch die Kreativinhalte, Produktdaten, Landingpages, das Tracking und andere Aspekte. Hier können wir dir als Autohaus Digital natürlich stark unter die Arme greifen!

Es empfiehlt sich nicht, sich langfristig nur auf eine Plattform zu beschränken, selbst wenn diese gut funktioniert und erfolgreich ist. Eine solche Abhängigkeit kann zu Problemen führen, wenn plötzliche Änderungen der Plattformregeln auftreten und dein Geschäft beeinträchtigen können. Ein Beispiel dafür ist die zunehmende Schwierigkeit, bestimmte Daten aufgrund von Datenschutzmaßnahmen zu sammeln, was in Zukunft zu Einschränkungen führen könnte. Wenn dein Budget es zulässt, solltest du daher eine Diversifikation in Betracht ziehen und mehrere Plattformen nutzen.

Durch die Nutzung mehrerer Plattformen ergeben sich auch positive Effekte, insbesondere in Bezug auf die Lerneffekte. Du kannst deine Erfahrungen, beispielsweise bezüglich der funktionierenden Kreativ-Elemente, auf andere Plattformen übertragen und so bei einer Kampagne dort nicht von Grund auf beginnen. Auf diese Weise kannst du Zeit und Geld sparen, indem du dein gesammeltes Wissen auf neue Werbekampagnen anwendest.

Über den Autor: Wolfgang Gschaider ist Online Marketer, Digitalstratege und Co-Founder von Autohaus Digital. Er unterstützt Autohäuser in Österreich und Deutschland dabei, eine erfolgreiche Präsenz im Internet aufzubauen und zu pflegen. Bei Autohaus Digital ist er unter anderem für alle technischen Aspekte im digitalen Marketing zuständig. Wolfgang liebt es, seine Kunden regelmäßig mit Tipps, Tricks und Neuigkeiten rund um die digitale Kommunikation und das Onlinemarketing im modernen Autohaus zu versorgen. Wenn Du gerne mehr über nachhaltiges E-Mail Marketing wissen willst, schreib uns unter wg@autohausdigital.at.

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