Der richtige Mix bei deinen social Media Kanälen

Social Media Marketing, Digitales Autohaus-Marketing

Facebook, Instagram oder vielleicht doch LinkedIn? Soll ich für mein Autohaus auch einen Twitter Account anlegen? Oder besser TikTok Anzeigen schalten? Es sind genau diese Fragen, die wir hier versuchen zu beantworten – oder bei denen wir euch zumindest eine Richtung mitgeben wollen…

Neben der Wahl der richtigen Plattform steht dann ja auch immer noch die Frage nach dem Inhalt, den man veröffentlichen will im Raum. Wichtiger noch, ob der Inhalt dann auch zur gewählten Plattform passt… Puh…klingt nach Arbeit!

Sogar Personen, die schon etwas tiefer in das Thema Social Media Marketing eingetaucht sind, stellen sich Fragen wie „Lohnt sich das Thema Video überhaupt?“ und „Sind wir überhaupt auf den richtigen Plattformen unterwegs?“. Kritisch wird es dann meistens auch, wenn der Chef oder die Chefin Zahlen, Daten und Fakten zur aktuellen Social Media Strategie haben will. Das ist immer besonders unvorteilhaft, wenn du gerade erst das Marketing-Zepter im Autohaus übernommen und noch keine belastbaren Daten aus der Vergangenheit zur Verfügung hast.

Wir wollen dir hier einen kleinen Überblick darüber geben, was aktuell als „wichtige“ Social-Media-Plattform gilt, damit du die richtige Entscheidung basierend auf unseren Erfahrungswerten treffen kannst.

Kurzer Überblick über die gängigsten Social-Media-Kanäle:

Es gibt bei jedem Social-Media-Kanal Besonderheiten, über die man Bescheid wissen und auf die man achten sollte. Das kann von der „Nutzerzahl“ bis hin zu den auf der Plattform verwendeten „Formaten“ reichen. Die aktuell wichtigsten Social-Media-Kanäle im DACH Raum sind folgende…

  • FACEBOOK:
    Auch wenn man Facebook nachsagt, dass die Nutzer in Scharen abwandern, steht diese Plattform – zu der auch der Facebook Messenger, Instagram und WhatsApp gehören – mit ca. 2,9 Milliarden monatlich aktiven Nutzern doch immer noch ganz gut da! Es ist nach wie vor das größte soziale Netzwerk und somit auch für das Marketing im Autohaus einer der wichtigsten Kanäle im Marketingmix. Da es aber immer schwieriger wird mit organischen (also unbezahlten) Beiträgen eine ansehnliche Reichweite aufzubauen, empfehlen wir ganz klar Werbung zu schalten, wenn man auf Facebook aktiv ist.
  • INSTAGRAM:
    Die Schwierigkeit bei Instagram liegt darin, dass die Plattform ganz klar auf visuelle Inhalte ausgerichtet ist – das bedeutet, man muss sich hier schon etwas mehr „anstrengen“, um nicht nur aufzufallen, sondern auch im Gedächtnis der potenziellen Kunden zu bleiben! Der Vorteil in genau dieser Schwierigkeit liegt aber daran, dass sich wohl keine Branche mehr dazu eignet eine ästhetische Bildsprache zu verfolgen als die Automobilbranche. Wichtig ist nur, dass man eben eine klare Strategie und auch Bildsprache definiert – die man dann auch verfolgt. Das bedeutet, dass auch nicht dieselben Inhalte wie auf Facebook 1:1 verwendet und veröffentlicht werden.
  • YOUTUBE:
    Man bekommt es nicht so mit, aber YouTube ist die Nummer 2 der sozialen Medien weltweit und unter der Kategorie der Videoportale ist YouTube sogar ganz klar auf Platz 1! Die Plattform bietet den perfekten Ort um zum Beispiel Imagefilme rund ums Autohaus, Produktvorstellungen (z.B. in Form von „car walkarounds“) oder auch „Video-Tutorials“ (in denen einzelne Eigenschaften des Fahrzeugs präsentiert werden) zu veröffentlichen. Diese Videos kann man dann, ohne großen Aufwand auch im E-Mail-Marketing (also in den Autohaus Newslettern) verwenden – win win. Der Kanal ist schnell aufgesetzt und lohnt sich somit auch, wenn man diesen eben nicht regelmäßig bespielen kann – daher empfehlen wir auch eher diesen Kanal als Nummer 2 anzugehen, nachdem die Facebook-Seite ordentlich aufgesetzt und bespielt wird.
  • GOOGLE MY BUSINESS (GMB):
    Auch wenn wir diese Plattform eher wegen ihrer anderen Eigenschaften zu schätzen wissen, hat sich Google My Business in den letzten Jahren immer mehr zu einem Social-Media-Kanal entwickelt! Unternehmen können mittlerweile hier auch Beiträge (ähnlich zu Facebook-Postings) veröffentlichen und auch Follower sammeln. Somit wird Google My Business, das ohnehin schon aufgrund von Local SEOeine wichtige Plattform darstellt noch wichtiger!
  • WHATSAPP:
    Nicht unbedingt ein soziales Medium, aber neben dem Facebook-Messenger ist WhatsApp aufgrund der hohen Verbreitung ein enorm wichtiger Kanal für den Marketingmix – vor allem wenn man das Thema Messenger-Marketing in Angriff nehmen will. Aber Achtung: Wenn man sich dafür entscheidet, einen WhatsApp Kanal für das eigene Autohaus zu eröffnen, sollte das nicht nur „ein weiterer Kanal werden, auf dem man seine Kunden ignorieren kann“. Der personelle Aufwand kann durchaus beachtlich sein, da sich unsere Kunden auf genau diesen Kanälen eben eine „direct response“ erwarten.
  • PINTEREST:
    Unter den „Bildersuchmaschinen“ ist Pinterest mit Sicherheit die Nummer 1 und kann ein interessanter Traffic-Bringer sein. Jedoch sehen wir das Einsatzgebiet eher im Bereich E-Commerce und Onlineshopping…einen wirklichen Mehrwert im Autohaus sehen wir aktuell nicht, zumal man den Mehraufwand in der Betreuung dieses Mediums nicht unterschätzen darf!
  • TIK TOK:
    Ja, es stimmt was man hört – Tik Tok ist der Shooting-Star unter den Social-Media-Kanälen und war 2020 die am meisten heruntergeladene App der Welt. Die Plattform ist ganz klar auf kurze Videoformate ausgerichtet und spricht die wohl „jüngste“ Nutzerschaft aller bisher genannten sozialen Medien an. Auf dieser Plattform tummeln sich hauptsächlich Menschen, die zwischen 16 und 24 Jahren alt sind. Somit eignet sich diese Plattform sehr gut dafür, die Generation Z zu erreichen (ca. 69% der Nutzer weltweit) – wen man aber in seiner Käuferschicht eher Personen mit 30 Jahren oder älter findet, wird der gewünschte Erfolg ausbleiben. Ähnlich wie bereits bei Pinterest darf man auch den zusätzlichen Aufwand nicht übersehen, den dieser „neue“ Kanal mit sich bringt. Es müssen eigene Videos produziert werden, welche nicht nur inhaltlich, sondern auch vom Videoformat her passen – das kann ein enormer Aufwand sein, welcher unter Umständen gar nicht mit „Leads“ oder „Sales“ belohnt wird. Zudem sind die Targeting-Möglichkeiten dieser Plattform aktuell noch sehr eingeschränkt – ein regionales Targeting wie bei Facebook üblich, ist in Österreich gar nicht möglich (Stand 01/2022).
  • LINKEDIN:
    LinkedIN setzt vor allem im Business Bereich und hier unter anderem im Recruiting Maßstäbe. Die Plattform bietet mittlerweile auch gute Möglichkeiten B2B Marketing zu betreiben, wir sehen hier aber aufgrund der B2B Ausrichtung nur bedingt ein Nutzen für das Autohausmarketing. Ähnlich wie bei Twitter sehen wir die Aufgabe hier präsent zu sein klar bei den Herstellern und nicht bei den Autohäusern.
  • TWITTER:
    Twitter ist klar der Veteran unter den sozialen Netzwerken! Hier setzt man auf kurze Inhalte (max. 140 Zeichen pro Posting), welche entweder als klassisches Posting oder Videonachricht veröffentlicht werden können. Das Publikum, welches hier zur Verfügung steht ist deutlich kleiner als zum Beispiel auf Facebook oder Instagram, aber man kann unter Umständen Meinungsbildner:Innen erreichen. So kann man über eine Person potenziell 50 weitere erreichen – wenn alles glatt läuft. Unserer Einschätzung nach eignet sich diese Plattform aber nicht für das Marketing im Autohaus – da wir mit Sales-Botschaften vermutlich keine wichtige Person von der Dringlichkeit der Botschaft überzeugen können. Weiters sehen wir die Aufgabe auf dieser Plattform präsent zu sein klar bei den Herstellern, welche hier Themen wie Elektromobilität oder auch Nachhaltigkeit der Marke generell kommunizieren und publizieren sollen.

Zusätzlich zu dieser bereits sehr großen Auswahl an verschiedenen Plattformen gibt es noch eine Reihe weiterer sozialer Medien, wie etwa Snapchat oder auch Vimeo und Twitch. Wofür auch immer du dich entscheidest, wichtig ist, dass du dich ausführlich mit dessen Eigenschaften auseinandersetzt, bevor du auf dieser Plattform aktiv wirst.

Expertentipp

Nischenplattformen bieten in der Regel zwar deutlich weniger Publikum, bringen aber oft andere Vorteile mit sich:

  • Geringe Konkurrenz im Vergleich zu den „Big Playern“
  • Günstigere CPCs bei bezahlter Werbung
  • Themenspezifische Ausrichtung mancher Plattformen kann einen besonderen Vorteil mit sich bringen.

Aktuelle Trends und Verschiebungen

Die Welt der Social-Media-Plattformen ist eine schnelllebige – das wirkt sich natürlich auch auf die Rolle aus, die die jeweilige Plattform einnimmt bzw. dafür, wer letztendlich die Plattform nutzt (aus sozio-demografischer Perspektive). Wir haben in der jüngsten Vergangenheit 3 größere Veränderungen beobachten können, welche einen Einfluss auf die Auswahl der Social-Media-Kanäle haben können:

  • Demografische Veränderungen/Verschiebungen: Angedeutet haben wir es ja bereits – jüngere Menschen (unter 24) sind immer weniger auf Facebook aktiv. Diese Zielgruppe aus Personen unter 24 Jahren bevorzugt Plattformen wie eben Instagram, WhatsApp oder auch Snapchat und TikTok.
  • Videos & Stories: Auch bei den Formaten, welche auf den Plattformen verwendet werden, gibt es Veränderung. So sind es nicht mehr die „normalen“ Bild-Postings, sondern die verschiedenen Videoformate, welche auf allen Plattformen immer größere Bedeutung gewinnen. Zudem wird auch stark auf die sogenannten „Stories“ oder „Reels“ gesetzt, weshalb der „Feed“ ein wenig in den Hintergrund rückt.
  • Werbung wird immer wichtiger: Wenn du auch im Jahr 2022 noch möglichst viele Menschen auf den sozialen Medien erreichen willst, führt kein Weg daran vorbei professionell Werbung zu schalten. Die organische Reichweite sinkt und sinkt, ohne eine durchdachte Werbestrategie zahlt es sich also nicht einmal aus, überhaupt auf einem Kanal neu anzufangen. Um hier auch eine Einschätzung über das benötigte Werbebudget zu bekommen, kann man mit €10,00 pro Tag und Werbeanzeigerechnen – als „Anfänger“ bringt dies zumindest bereits im regionalen Umfeld deines Autohauses die so wichtige Reichweite und Sichtbarkeit!

Wichtige Fragen zur Auswahl deiner Social-Media-Kanäle

Wie setzt sich deine Zielgruppe zusammen und wo hält sie sich auf?

Eine intelligente Auswahl der „richtigen“ Social-Media-Plattformen für dein Autohaus ist enorm wichtig, da du nur so deine Zielgruppe erreichst. Du kannst noch so viele TikTok Videos veröffentlichen – egal wie witzig diese auch sein mögen – wenn sich deine Zielgruppe aus Personen ab 35 Jahren und aufwärts zusammensetzt. Das wird dich vermutlich am Ende des Tages nicht weiterbringen…

Wenn du also wissen willst, welche Social-Media-Plattform am besten für dich geeignet ist, solltest du vor deiner Entscheidung folgendes herausfinden:

  • Wer sind deine potenziellen Kunden:Innen überhaupt?
  • Wo verbringt diese spezifische Zielgruppe ihre Zeit?

Zur ersten dieser beiden Fragen hast du vermutlich bereits eine Antwort parat – deine CRM-Daten sind sicher so gut gepflegt, dass du genau weißt - wer, wann, was bei dir im Autohaus gekauft hat ;-)

Welche Ziele verfolgst du?

Die nächste Frage, die du dir vor der Auswahl der richtigen Social-Media-Plattform für dein Autohausmarketing stellen sollst, ist, welche Ziele dir im social Media Marketing am wichtigsten sind.

Willst du etwa…

  • deinen Kunden:Innen einen perfekten Kundendienst bieten?
  • offene Stellen in deinem Autohaus bewerben?
  • dein Autohaus bzw. deine Autohausmarke bekannt machen?
  • neue Kunden:Innen für dein Autohaus gewinnen?
  • B2B- oder B2C-Marketing betrieben?

Die vielen unterschiedlichen Plattformen, die es in der digitalen Welt gibt, eignen sich perfekt dafür auch unterschiedliche Ziele bestmöglich zu erreichen. So kannst du auf Instagram zum Beispiel hervorragend deine Produkte in Szene setzen, auf Facebook möglichst günstig viele Menschen in deiner Zielgruppe erreichen oder auf LinkedIn zielgerichtetes B2B-Marketing betreiben.

Hier bietet sich auch an, mit verschiedenen Plattformen im eigenen Marketing-Mix verschiedene Ziele bestmöglich zu verfolgen. Ein Autohaus kann so zum Beispiel auf Instagram hochgezüchtete und perfekt abfotografierte Boliden präsentieren und auf Facebook mit enormer Reichweite für den Plug-In Hybriden werben…

Welche Inhalte willst du und vor allem „kannst“ du erstellen?

Flexibilität ist zwar das Gebot für erfolgreiches Social Media Marketing, es gibt aber durchaus Formate, die eben besser zu bestimmten Produkten und Leistungen passen als andere.

Lead ADs auf Facebook und Instagram eignen sich zum Beispiel perfekt dafür, potenzielle Probefahrt-Interessenten ins Autohaus zu bekommen. ABER: Hier muss man durchaus darauf achten, auch verschiedene „Creatives“ (Werbeanzeigen) auf den doch unterschiedlichen Plattformen zu verwenden. Auf Instagram muss der Inhalt immer ästhetischer sein als auf Facebook.

Welche Ressourcen stehen dir denn zur Verfügung?

Eines darfst du nicht vergessen: es bedeutet personellenAufwand und den Einsatz von Werbebudget, wenn du auf den sozialen Medien erfolgreich sein willst!

Speziell im Autohaus können Videos wie etwa „car walkarounds“ ein Weg sein deinen Auftritt und dein Unternehmen nachhaltig zu pushen – das klappt aber nur, wenn die Videos auch qualitativ ansprechend aufbereitet sind. Jetzt schnell mal was erstellen wird sich vermutlich eher negativ auf die Wahrnehmung deines Unternehmens auswirken.

Wenn du dich für die Präsenz auf einem oder mehreren Kanälen entscheidest, musst du diese auch regelmäßig mit den dafür passenden Inhalten bespielen – je nach Plattform mit der dort üblichen (eventuell auch sehr hohen) Frequenz. Auf TikTok kann das sogar bedeuten, bis zu 2 Videos am Tag(!) zu produzieren und zu veröffentlichen… Das kann zwar mit der richtigen Erfahrung auf dem jeweiligen Kanal auch sehr schnell gehen – zum Beispiel mit 20 Minuten pro Video – aber man muss die Inhalte auf jeden Fall planen und dann muss diese Planung auch tatsächlich umgesetzt werden.

Wir empfehlen hier, einfach zu beginnen – aber eben mit der Planung der möglichen Inhalte, nicht direkt mit der Umsetzung. Am besten fängt man dann mit „Stories“ und „Reels“ auf Instagram an – da diese im ersten Schritt nicht „live“ gepostet werden müssen…das nimmt den „Druck“ heraus. Nach den ersten Gehversuchen kann man sich weiterentwickeln – das wird aber mit Sicherheit automatisch passieren, alleine schon aufgrund der Selbstsicherheit, die man dabei gewinnt.

Expertentipp

Speziell bei Videos, die man produziert, kann man die Qualität bereits mit dem Einsatz eines externen Mikrofons enorm aufwerten. Auch wenn das Video mit dem Handy gefilmt wird – der Ton wird dadurch nochmal auf ein anderes Level gehoben und Hintergrundgeräusche werden reduziert.

Kennzahlen definieren und überprüfen

Nur auf diese Weise kannst du für dich überprüfen, ob du auf dem richtigen Weg bist bzw. ob du dich für den richtigen Kanal entschieden hast. Es kann auch sein, dass sich deine Zielgruppe so sehr verändert, dass du auch den Mix deiner Kanäle mit der Zeit anpassen und verändern musst – nichts hält heutzutage ewig…

Das bedeutet für dein Autohausmarketing also folgendes:

  • Mache dir Gedanken darüber, was du auf der Plattform erreichen willst und formuliere smarte und konkrete Ziele für klar definierte Zeiträume. Das kann zum Beispiel sein: x% mehr Website-Besucher im Vergleich zum Vormonat
  • Pro Kanal, den du gewählt hast, wirst du aber vermutlich verschiedene Zielsetzungen verfolgen müssen, da diese ja eine unterschiedliche Ausrichtung haben. Ein Link-Klick auf LinkedIn kostet dich ungefähr 4x so viel wie ein Link-Klick aus einer Facebook Werbeanzeige (ca. € 0,30 – € 0,80). Das bedeutet, für dasselbe eingesetzte Mediabudget bekommst du nur ein Drittel der Ergebnisse…
  • Wir können nur empfehlen Tools einzusetzen, um die von dir definierten Ziele auf den sozialen Medien zu messen und zu analysieren. Diese Aufgabe ist ohne Zuhilfenahme von externen Anbietern fast unmöglich…

Aber ja, das Messen der Ergebnisse ist natürlich nur die halbe Miete! Am Ende des Tages musst du deine Schlüsse aus den gesammelten Ergebnissen ziehen und reagieren. So müssen vielleicht Veröffentlichungszeiten angepasst, Videos gekürzt oder Inhalte optimiert werden, um wieder in die Spur zu kommen.

Manchmal kann man aus den eigenen Analysen sogar herauslesen, ob ein Kanal vielleicht gar nicht (mehr) zum Betrieb und dem eigenen Marketingmix passt, oder sich vielleicht nicht mehr zum Erreichen der selbst definierten Ziele eignet. Wenn das der Fall ist, sollte man seine Ressourcen besser auf andere Plattformen konzentrieren und nicht zu jedem Preis versuchen das Unvermeidbare zu verhindern…

Wir hoffen dieser Einblick hat dir weitergeholfen! Solltest du Fragen zu deiner Planung und den von dir gewählten Social-Media-Plattformen haben, ruf uns an.

Über den Autor: Wolfgang Gschaider ist Online Marketer, Digitalstratege und Co-Founder von Autohaus Digital. Er unterstützt Autohäuser in Österreich und Deutschland dabei, eine erfolgreiche Präsenz im Internet aufzubauen und zu pflegen. Bei Autohaus Digital ist er unter anderem für alle technischen Aspekte im digitalen Marketing zuständig. Wolfgang liebt es, seine Kunden regelmäßig mit Tipps, Tricks und Neuigkeiten rund um die digitale Kommunikation und das Onlinemarketing im modernen Autohaus zu versorgen. Wenn Du gerne mehr über nachhaltiges E-Mail Marketing wissen willst, schreib uns unter wg@autohausdigital.at.

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